Kollegium
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Das Kollegium des Forschungsprogramms Zukunftsphilologie fördert und stärkt die interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit von Forschern im Bereich der Geisteswissenschaften. Gemeinsam ist ihnen die intellektuelle programmatische Verpflichtung auf eine kritische Neubewertung der Philologie, wie sie sich das Forschungsprojekt Zukunftsphilologie zum Ziel gesetzt hat. Zusammen mit dem Direktor des Programms bringen die Mitglieder des Kollegiums ihre eigenen Forschungsprojekte und –anliegen in den Dialog mit den Fellows sowie in Veranstaltungen und Publikationen ein. Die Mitglieder des Kollegiums wirken an den Workshops, Lectures und Winter Schools in Berlin und anderswo mit und nehmen an der jährlichen Evaluierung und Neuauswahl der Fellows teil. Das Kollegium gehört außerdem dem redaktionellen Beirat der Publikationsreihe Philological Encounters des Programms Zukunftsphilologie an. Im Hinblick auf das Ziel des Forschungsprogramms, die Philologie aus einer kritischen globalen Perspektive neu zu bewerten, stärkt das Kollegium die Verbindungen zwischen dem in Berlin befindlichen Programm und den Universitäten und Forschungsinstituten seiner Mitglieder.
Dem Kollegium gehören folgende Personen an:
Manan Ahmed (Columbia University), Michael Allan (University of Oregon), Elisabetta Benigni (University of Turin), Whitney Cox (University of Chicago), Islam Dayeh (Freie Universität Berlin, Koordinator von Zukunftsphilologie), Adrien Delmas (Institut Francais, South Africa), Ananya Jahanara Kabir (King's College London), Shamil Jeppie (University of Cape Town), Rajeev Kinra (Northwestern University), Marcel Lepper (Deutsches Literaturarchiv Marbach), Sumit Mandal (University of Nottingham Malaysia Campus), Markus Messling (Centre Marc Bloch/ Humboldt-Universität zu Berlin), Pascale Rabault-Feuerhahn (CNRS Paris), Ronit Ricci (Australian National University), Umar Ryad (University of Utrecht), Nicolai Sinai (University of Oxford), Shaden Tageldin (University of Minnesota)